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1302. März 25. Sram (Schrom).

b. Mar. virg. annunc. oct. kal. Apr.

Hermann von Schrom schenkt der dortigen Kirche als Vermächtniss seiner Gemahlin einen seinen Aeckern benachbarten Busch (rubetum vgl. Tzschoppe und Stenzel 337) an der Neisse.

Z.: Valter Schulz von Slavantindorf (Schlottendorf) und Ludwig ebendaselbst, Ludwig Schulz von Alberti villa (Olbersdorf Kr. Frankenstein), Nikolaus Schulz von Sosnava (Wolmsdorf Kr. Frankenstein vgl. Cod. dipl. Sil. X, 12 u. 82), Jakob Bauer daselbst und Stolzing von Schrom.

Aus dem Or. mit dem beschädigten S. des Ausstellers (vgl. Pfotenhauer schles. S. B VIII, 35) im Bresl. Staatsarch. Kamenz 61, abgedr. bei Pfotenhauer Urk. des Klosters Kamenz. Cod. dipl. Siles. X, 56.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 16, 1892; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1301 - 1315. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.